18.01.2024
– Nato stimmt die westlichen Gesellschaften auf direkte
kriegerische
Konfrontation mit Russland ein:
Die praktische Kriegsertüchtigung gegen Russland, die der Westen
mit seiner Befeuerung des Gegenkrieges seines Schützlings Ukraine
überhaupt erst in die Welt setzt, kommt voran
Mit der andauernden Waffenversorgung der Ukraine, Eskalation der
Kriegslage bis bereits dahin, dass die modernen Nato-Waffen in der
Hand der Ukraine immer wieder russisches Territorium erreichen,
steht beständig der Übergang an, den Westen als direkten
Kriegsgegner anzugehen.
Dazu
passt genau, was ein Militärexperte samt Nato-General lt.
Deutschlandfunk vom 18.01.24 von sich geben, wenn sie das größte
Manöver des Kriegsbündnisses auf die Tagesordnung setzen, wo gerade
das Szenario eines militärischen Übergriffs Russlands auf
Nato-Gebiet zur Grundlage genommen wird.
Also
erst die Ausweitung des Krieges "provozieren" - und dann die
militärischen Vorbereitungen darauf als unabdingbar ausrufen; wo
wiederum die Lüge unterwegs ist, unter Unterschlagung des
entscheidenden Beitrags der Nato zum Weltkriegsszenario ginge es
unschuldigst um bloße Abwehr des Bösen aus dem Osten.
Und
wie realistisch diese globale kriegerische Eskalation die
Nato-Oberen einstufen, kann man daran ersehen, wie sie sich
ausdrücklich an die Öffentlichkeit des Westens wenden und dafür
werben, Vorsorge zu treffen für den europaweiten Kriegsfall (sich
z.B. Rundfunkempfänger mit Batteriebetrieb zulegen, um die
kriegsbezogenen Ansagen der Obrigkeit auch im Falle des
Zusammenbruchs der nationalen Infrastrukturen befolgen zu können).