Tages-Politik - Analyse und Kritik

 
 











 

22.04.2021 - Kandidatenkür bei den Grünen:

Die Grüne Kratzbürste und Quasselsuse Baerbock macht Kanzlerkandidatin
-und präsentiert sich so dumm und einfältig (nicht zu vergessen: "willensstark"
nach dem Co-Vorsitzenden Habeck, was für die Polit-Eigenschaft gebotener
Rücksichtslosigkeit für Staatsämter steht), wie es sich für etablierte Polit-
Größen geziemt

Sie stünde für "Erneuerung":
Ein dämlicher Allgemeinplatz über alle bürgerlichen Parteien hinweg, wo man alles Mögliche, v.a. jede Gemeinheit gegen das Untertanenvolk packen kann - in Politikersprache verharmlosend als Erfordernisse des (nationalen) Gemeinwohl hingestellt.

Sie stünde für "Zukunft":
Auch so eine schönfärberische Formel, die alle Parteien beherrschen, wo schon längst unterstellt ist, dass es um nichts anderes geht, als die Kommandierung der Fortschritte von nationaler Kapitalwirtschaft und deutscher Nation.

Sie stünde für "Empathie":
Bei allen Härten, die das gewöhnliche Volk zu vergegenwärtigen habe, müsse die Politik gleichwohl "empathisch" daherkommen. Bei allen Sauereien von oben gegen die Leute von unten die freundliche Fratze wahren - für diese gekonnte Unverschämtheit kennt man auch die demokratische Sitte der Vertrauensstiftung im Verhältnis von Herrschenden zu Beherrschten, welche letztere als systematisch beigebrachte materielle Schäden auszuhalten haben.

Am 22.4.21 präsentiert die grüne Quasselsuse ein Stück Realpolitik in Bezug auf ein Schwergewicht des politischen Mitmachertums der Grünen: Klima-/Energiepolitik. Unverhohlen posaunt sie heraus ein Gleichheitszeichen zwischen Sorge fürs Weltklima und nationaler Konkurrenzfähigkeit der hiesigen Industrien, wie sich also Klimapolitik in geschäftliche Offensiven und globale Besetzung der Weltmärkte übersetzt - so ähnlich wie der neue Ober-Ami Biden, der auf seiner Klima-Video-Konferenz am 22.4.21 seine großartigen CO2-Reduktionsziele als einzige Gelegenheiten fürs nationale Kapitalwachstum propagiert:

ZDF-Text v. 22.4.21 zitiert Baerbock wie folgt:
"Wir stehen vor entscheidenden Jahren für den Klimaschutz und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Wenn wir das nur halbherzig machen, verlieren wir den Anschluss..."