07. 04.2022 – Keine Einigung im
Bundestag über Impfverpflichtung:
Impfpflicht
gescheitert? Von wegen: einstweilen überflüssig nach
Mehrheit
der Staatsagenten angesichts für die Obrigkeit in Kauf
nehmbarer
volksgesundheitlicher Schäden im Zuge nationaler
Virus-Verseuchung
Von wegen da wäre was gescheitert, was als 'präventives'
Inschachhalten des Wütens von Corona sich vorgenommen wurde: denn
Ausgangspunkt des angesetzten parlamentarischen Entscheidungsbedarfs
darüber, ob eine allgemeine Impfpflicht oder nur diejenige für
bestimmte Altersgruppen angezeigt sei, ist die für die
gewaltbefugten Seuchenmanager vergleichsweise bequeme Lage, dass
jenseits von Impfverpflichtung die Infektionssituation nach
volksgesundheitspolitischer Maßgabe der hohen Herren und Damen im
Staatsdienst bei nach wie vor hohen Ansteckungsraten von über
200.000 am Tag und mehrere Hundert Toten täglich obrigkeitsseitig
eigentlich im Griff wäre. Einstweilen lässt die Staatsmacht es drauf
ankommen, wie sich das seuchenpolitische Geschehen im weiteren
Verlauf ausnimmt, ob nämlich die derzeitige Corona-Variante sich
totläuft, ob wegen erneut mutierender Variante, so wie es im
bürgerlich-demokratischen Polit-Sprech heißt, "nachjustiert" werden
müsse. Dann sind die Pharma-Experten in Sachen angepasster Impfstoff
fortgesetzt gefragt, wird darauf gesetzt, dass das Volk überwiegend
gehorsam sich nachimpfen lässt - nämlich als Dienst am möglichst
entschränkten nationalen und kapitalistischen Freiheitsstall;
ansonsten auch die Parteigänger von "'Freedom-Days" doch noch ein
Einsehen haben dürften, dass an umfänglicher Impfverpflichtung kein
Weg vorbeiführt, wenn der demokratische und marktwirtschaftliche
Ausbeutungsladen ungehemmt seinen Gang gehen möge.